Die Ethik der erweiterten Humanität nach Lichtbewusstsein erweitert die Ethik, die fokussiert ist auf gutes Verhalten.
Die erweiterte Humanität beinhaltet die Einheit und Verbundenheit von allem Existierenden. Sie ist die vollständige Akzeptanz der gesamten Schöpfung. Sie wird verwirklicht, wenn die Gleichberechtigung von Mensch, Tier, Pflanze und Natur vom Menschen erkannt und gelebt wird. Darin drückt sich die freie und demütige Haltung allem anderen gegenüber aus.
Der Mensch wirkt nachhaltig, wenn er sich für sein Denken, Fühlen und Handeln verantwortlich fühlt, insbesondere wenn er die Versorgung kommender Generationen sichert. Die Nachhaltigkeit aller Handlungen trägt zu einer Gesellschaftsordnung des gegenseitigen Respekts und Wohlwollens bei. Eine lichtbewusste Gesellschaftsordnung dient allen und fördert den Menschen in seiner Entwicklung.
Die erweiterte Humanität dient dem allgemeinen Wohl, und zwar nicht nur auf den Menschen und die staatliche Gemeinschaft bezogen, sondern mit gleicher Gewichtung aller Geschöpfe und Erdteile. Auch geht es dabei um mehr als nur um Nützlichkeit. Es geht um wirkliches Miteinander, es geht um Schutz und Würdigung.
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